Gastgewerbe NRW: Wenn doppelt so viel, so viel nicht ist!

NRW, Corona

Die Umsätze im Gastgewerbe sind im Februar im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen, allerdings deutlich niedriger als im im Februar 2019.

Die Umsätze im nordrhein-westfälischen Gastgewerbe waren im Februar 2022 real – also unter Berücksichtigung der Preisentwicklung – um 102,2 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahresmonat. Gegenüber Februar 2019 sanken die Umsätze jedoch um 32,6 Prozent. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stiegen die Umsätze nominal um 111,6 Prozent. Im Vergleich zum Januar 2022 sank der Umsatz um 0,8 Prozent. Die Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe lag im Februar
2022 um 16,4 Prozent über dem Ergebnis von Februar 2021.

Für den DEHOGA NRW ist klar, dass das aktuelle Jahr ein Härtetest für die Gastronomie und Hotellerie zwischen Rhein und Weser werden wird, weil sich zu den bestehenden Corona-Auswirkungen mit aufgebrauchten Rücklagen, verminderten Umsätzen und Personalmangel die neuen Herausforderungen, vor allen Dingen der eklatanten Kostensteigerungen, dazuaddieren.

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Ansprechpartner: Thorsten Hellwig, Fon 02131 7518-140, hellwig@dehoga-nrw.de