Impulstag Einwanderung & Arbeitsmarkt: Frischer Wind für's Gastgewerbe!

Das Gastgewerbe braucht Arbeitskräfte. Deshalb ist es, wie andere Branchen auch, verschärft durch die Corona-Pandemie auf eine Belebung des Arbeitsmarktes durch Einwanderung dringend angewiesen. Das Arbeitskräftepotenzial von Menschen in Deutschland kann die Lücken in Gastronomie und Hotellerie nur noch bedingt schließen. Deshalb ist es an der Zeit, dass Deutschland ein modernes, effizientes und unbürokratisches Zuwanderungsgesetz bekommt und gleichzeitig eine andere, offenere Willkommenskultur entsteht. „Wenn wir weiterhin ein lebendiges und abwechslungsreiches Gastgewerbe mit vielen tollen Beschäftigten möchten, brauchen wir moderne gesetzliche Regelungen und eine andere Willkommenskultur in unserem Land. Wie das geht und wie man alle Menschen mit offenen Armen begrüßt, zeigen wir jeden Tag in unseren Betrieben!“, sagt Patrick Rothkopf, Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen.

Über diese, uns alle betreffende große Herausforderung, ihre Notwendigkeit, Chancen und Stolpersteine möchten wir auf unserem Impulstag am 21. März 2023 auf Zeche Zollverein in Essen informieren, diskutieren, uns austauschen und laden Sie ein, zu uns ins Herzen des Ruhrgebiets zu kommen.

Kulinarisch abgerundet wird der Impulstag durch internationale Speisen aus Südamerika, Nordafrika und Asien und natürlich bleibt ausreichend Zeit zum persönlichen Netzwerken und Austausch.

Der Eintritt ist kostenfrei. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Foto: Olff Appold

Impulsvorträge, Interviews und Information

In Impulsvorträgen, Interviews und Diskussionen werden wir das Thema „Einwanderung in den Arbeitsmarkt“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

Aus der Politik:

  • Bijan Djir-Sarai, FDP-Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter
  • Josefine Paul, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, "Integrationsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen"
  • Lena Teschlade, SPD-Landtagsabgeordnete und arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion
  • Matthias Heidmeier, Staatssekretär im „Arbeitsministerium NRW“

Aus der Wissenschaft:

  • Dr. Sekou Keita, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg

Aus der Praxis:

  • Jan Imhoff, Hubert Imhoff GmbH, Essen - Unternehmer
  • Joanne Marinay, Hubert Imhoff GmbH, Essen - Beschäftigte mit Migrationshintergrund

Für die Praxis:

Unterstützung bei der Vermittlung und Integration ausländischer Arbeitskräfte für Gastronomie und Hotellerie in Deutschland

  • Edubao
  • GEM Ausbildungsprojekt
  • Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge
  • Passgenaue Besetzung - Willkommenslotsen
  • dds Korea Consulting GmbH
  • Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH
Bijan Djir-Sarai

Bijan Djir-Sarai

FDP-Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter

(c) FDP

Josefine Paul

Josefine Paul

"Integrationsministerin NRW"

(c) MKJFGFI NRW_S.Schürmann

Matthias Heidmeier

Matthias Heidmeier

Staatssekretär MAGS NRW

(c) MAGS NRW_Ralph Sondermann

Dr. Sekou Keita

Dr. Sekou Keita

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

(c) IAB

Jan Imhoff

Jan Imhoff

Hubert Imhoff GmbH

(c) Bildwerkeins - paul walther

Joanne Marinay

Joanne Marinay

Hubert Imhoff GmbH

(c) privat

Lena Teschlade

Lena Teschlade

Mitglied der SPD-Landtagsfraktion

(c) Susie Knoll

10.30 Uhr: Empfang mit Begrüßungskaffee

11.00 Uhr: Einführung durch Patrick Rothkopf, Präsident DEHOGA NRW

11:10 Uhr: Interview Josefine Paul (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), "Integrationsministerin des Landes NRW"

11.20 Uhr: Impulsvorträge aus der Branche und der Wissenschaft

  • Perspektiven der Arbeitsmigration in Deutschland
    Dr. Sekou Keita, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
  • So gelingt Einwanderung in unseren Arbeitsmarkt!
    Bijan Djir-Sarai, FDP-Generalsekretär und Bundestagsabgeordneter
  • Arbeitsmigration: Wenn Wollen auf Bürokratie trifft
    Jan Imhoff, Hubert Imhoff GmbH
  • Willkommenskultur: Will jemand, dass ich komme?
    Joanne Marinay, Hubert Imhoff GmbH

12.00 Uhr: Abwehrgeist statt Willkommenskultur - wenn Verwaltung Zuwanderung scheitern lässt:
Interview mit Nga Le, EDUBAO

12.05 Uhr: Podiumsdiskussion mit Vertretenden aus Gastgewerbe, Politik und Wissenschaft

  • Bijan Djir-Sarai, FDP-Generalsekretär und Mitglied des Bundestages
  • Lena Teschlade, SPD-Landtagsabgeordnete und Sprecherin für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik der SPD-Fraktion
  • Matthias Heidmeier, Staatssekretär im "Arbeitsministerium NRW"
  • Dr. Sekou Keita, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
  • Jan Imhoff, Hubert Imhoff GmbH
  • Joanne Marinay, Hubert Imhoff GmbH
  • Moderation: Patrick Rothkopf, Präsident DEHOGA NRW

13.30 Uhr: Eat and Meet

  • Mittagssnack mit Spezialitäten aus Südamerika, Nordafrika und Asien
  • Netzwerkmöglichkeiten

15.00 Uhr: Ende des Impulstages

Wer sich dafür interessiert, ausländische Arbeitskräfte für seinen Betrieb zu rekrutieren, hat sicherlich viele Fragen, die unsere Ausstellenden gerne beantworten:

Edubao

  • Wir helfen Unternehmen, erfolgreich ausländische Talente zu rekrutieren und zu integrieren. Unsere Dienstleistungen umfassen kulturelle Sensibilität, Visa- und Arbeitsgenehmigungsservices sowie Unterstützung bei der Anpassung.

    Durch die Nutzung von modernem Matching zwischen Anforderung und Skill-Set finden wir die richtigen Kandidaten für Ihr Team, die besten Kandidaten für Ihr Unternehmen.

GEM Ausbildungsprojekt

  • Im Rahmen unseres Ausbildungsprojekts bringen wir deutsche Ausbildungsbetriebe und chinesische junge Erwachsene, die an einer dualen Berufsausbildung in Deutschland interessiert sind, zusammen. Ziel ist es dabei,die Ausbildungsbetriebe bei der Besetzung offener Stellen zu unterstützen und durch die nachhaltige Integration von chinesischen Interessenten in den deutschen Arbeitsmarkt dem anhaltendenFachkräfte-und Nachwuchsmangel entgegenzuwirken.

    Durch unser internes Aufnahmeverfahren stellen wir sicher, dass alle Kandidaten die Motivation haben, langfristig in Deutschland zu leben und zu arbeiten. Wir bereiten unsere Kandidaten durch eigens durchgeführte Sprachkurse und Bewerbungscoachings auf Vorstellungsgespräche in Deutschland vor und betreuen sie während des gesamten Bewerbungsprozesses.

    Dabei übernehmen wir auch viele administrative Aufgaben: Dazu gehören unter anderem die Abwicklung des Visumprozesses, der Abschluss von notwendigen Versicherungen, die Sucheeiner geeigneten Unterkunft in der Nähe des Ausbildungsbetriebs, der Flughafentransfer und die Behördenkommunikation. Im Anschluss steht unser bilinguales Team sowohl den Ausbildungsbetrieben als auch den Auszubildenden während der gesamten Zeit der Ausbildung als Ansprechpartner zur Seite. Unsere Dienstleistungsspektrum ist dabei für die Ausbildungsbetriebe kostenlos.

NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge

  • Das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge wurde 2016 als gemeinsame Initiative der Deutschen Industrie- und Handelskammer und des Bundeswirtschaftsministeriums gegründet. Mit aktuell über 3.400 Unternehmens-Mitgliedern sind wir deutschlandweit der größte Zusammenschluss von Unternehmen, die sich für die Ausbildung und Beschäftigung von Geflüchteten engagieren. Alle Angebote des NETZWERKs wie Beratung für Betriebe, Informationsmaterialien, Webinare, Workshops und Veranstaltungen sind wie die Mitgliedschaft kostenlos für Unternehmen.

Passgenaue Besetzung – Willkommenslotsen

  • Sie sind auf der Suche nach Arbeitskräften oder Auszubildenden? Die Willkommenslotsinnen und Willkommenslotsen helfen Ihnen bei der Besetzung offener Ausbildungs- und Arbeitsstellen mit Geflüchteten. Sie erarbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Anforderungsprofil, übernehmen die Suche und können Ihnen dadurch gezielt geeignete Bewerber*innen vorschlagen. NETZWERK und Willkommenslotsen arbeiten eng zusammen, um Betriebe bei der erfolgreichen Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten zu unterstützen.

dds Korea Consulting GmbH

  • Unser Kerngeschäft ist die Verbindung von Menschen über Ländergrenzen hinweg. Wir unterstützen Arbeitgeber, die richtigen Leute an Bord zu holen. Ein ausgezeichnetes Netzwerk und das Wissen über die Mentalität der verschiedenen Kulturen macht uns zur perfekten Brücke zwischen Deutschland und Asien.
    Wir bringen Fachkräfte aus allen Branchen, aus ganz Asien in den deutschen Arbeitsmarkt. Alle Punkte von Recruiting, über das Visa Verfahren bis zum ersten Erleben des Alltags in Deutschland bilden wir erfolgreich, emphatisch und zeitnah ab.

Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH

  • Die Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH informiert über Angebote zur Integration von Migrant:innen in den ersten Arbeitsmarkt: (fachbezogene) Sprachtrainings, Coachings, berufsbezogene Förderung sowie (Teil-)Qualifizierungen mit Sprachunterstützungen u.a. im HoGa-Bereich.

Die lange erwarteten Referentenentwürfe für die geplante Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten liegen endlich vor. Übergreifend lässt sich sagen:

  • Gesetz und Verordnung stellen einen wichtigen und längst überfälligen Schritt dar und könnten die Mitarbeitergewinnung in Drittstaaten tatsächlich verbessern.
  • Angesichts der demografischen Entwicklung sind Mitarbeiter aus dem Ausland ein unverzichtbarer Baustein im Rahmen einer umfassenden Arbeits- und Fachkräftesicherung – nicht nur für Hotellerie und Gastronomie, sondern für unsere gesamte Volkswirtschaft.
  • Allzu zaghaft fällt in den bisherigen Plänen allerdings die Öffnung für un- und angelernte Mitarbeiter aus. Denn längst reden wir in Deutschland nicht mehr über einen Fachkräfte- sondern über einen generellen Arbeitskräftemangel.
  • Wichtig bleibt zudem die Beschleunigung und Entbürokratisierung der Verfahren, dies betrifft insbesondere auch die Visaverfahren.

Unsere Kernforderungen

  • Arbeitskräfteeinwanderung für das Gastgewerbe ausbauen und vereinfachen!
  • Auslandsrecruiting unterstützen und fördern!
  • Regelungen entbürokratisieren und Verfahren beschleunigen!
  • Zwischenstaatliche Vereinbarungen mit Drittstaaten zur Saisonbeschäftigung schließen!
  • Beschäftigungsverhältnisse von gut integrierten Geflüchteten stabilisieren!

Etwas ausführlicher finden Sie unsere Forderungen in unserem DEHOGA-Standpunkt Arbeitskräftezuwanderung...

Am 17. Februar hatten Bundesinnen- und Bundesarbeitsministerium die Verbändeanhörung zu den Gesetz- und Verordnungsentwürfen zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung gestartet und auch den DEHOGA um Stellungnahme gebeten.

Manches geht in die richtige Richtung, ist aber zu eng. Manches bleibt hinter dem Hier und Heute zurück.

Daumen hoch

  • In den Entwürfen schlagen die Ministerien verschiedene neue bzw. erweiterte Regelungen vor, die teilweise Forderungen des DEHOGA aufgreifen. Dazu gehört insbesondere die Entfristung der Westbalkanregelung und die Verdopplung des Kontingents.

Richtige Richtung, aber nicht weit genug

  • Dazu gehört z.B. die neue sog. Erfahrungssäule, mit der beruflich erfahrene und qualifizierte Fachkräfte, die jedoch nicht über einen als gleichwertig anerkannten Abschluss verfügen, eine Arbeitserlaubnis bekommen können – wobei die Voraussetzungen dafür leider allzu eng gezogen wurden.
  • Ähnlich bei der Einführung der sog. kurzzeitigen kontingentierten Zuwanderung: Diese soll in Reaktion auf den erhöhten Arbeitskräftebedarf in Spitzenzeiten wie der Saison unabhängig von Qualifikationen, Sprachnachweisen etc. die Anwerbung von Mitarbeitern für bis zu 90 Tage möglich machen. Haken: Gilt nur bei tarifgebundenen Arbeitgebern und nur, wenn die Bundesagentur für Arbeit zuvor ein entsprechendes Kontingent festgelegt hat.

Schlechter als bisher

So soll die 90-Tage-Ferienbeschäftigung zukünftig nur noch für Hochschüler, nicht mehr für Fachschüler zulässig sein. Damit werden die politischen Lippenbekenntnisse zur Gleichwertigkeit beruflicher Bildung gegenüber akademischer Bildung komplett konterkariert.

Nicht vergessen: Schnellere Prozesse, Bürokratieabbau

Nicht auf die lange Bank geschoben werden darf das Ziel, die neuen materiellrechtlichen Regelungen auch mit einer besseren und schnelleren Umsetzung und Begleitmaßnahmen zu verbinden. Der DEHOGA hat die Befürchtung, dass der notwendige Bürokratieabbau und die Beschleunigung dann doch fehlenden personellen und technischen Ressourcen, Kompetenzgerangel oder schlicht einer Abwehrhaltung zum Opfer fallen. Das darf nicht sein!

DEHOGA-Stellungnahme: unsere Fokuspunkte

In dieser Woche hat der DEHOGA seine Stellungnahme abgeben. Darin werden für das Gastgewerbe die folgenden geforderten Änderungen, Maßnahmen und Klarstellungen ausführlich begründet:

  • Ausweitung der Beschäftigungsmöglichkeiten für Drittstaatler auch ohne nachgewiesene formale Qualifikationen durch Übertragung der Idee der Westbalkanregelung auf weitere Staaten, z.B. im südostasiatischen Raum, Indien, Kaukasusstaaten wie Georgien oder die EU-Beitrittskandidaten
  • Vereinfachung der für Saisonbetriebe wichtigen vorgesehenen Einführung der kurzzeitigen kontingentierten Beschäftigung durch Streichung des Tarifvorbehalts sowie Berücksichtigung auch regionaler Bedarfe bei Festlegung der Kontingente
  • Beibehaltung der Möglichkeit der Ferienbeschäftigung von Fachschülern
  • Reduzierung der Komplexität bei der sog. Chancenkarte und bessere Verzahnung mit möglichen Anschlusstiteln, insbesondere Erfahrungssäule und Anerkennungspartnerschaft, durch erleichterte Voraussetzungen dort, d.h.:
    - Absenkung der Gehaltsschwelle in der sog. Erfahrungssäule sowie
    - Berücksichtigung ausländischer, landestypischer Berufsqualifikationen, die keine mindestens zweijährige, staatliche anerkannte Ausbildung darstellen
  • Flexible Handhabung der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Vereinbarung im Rahmen der sog. Anerkennungspartnerschaft
  • Weitere Flexibilisierung der Nebenbeschäftigung von Studierenden durch Zulassung von Jahresarbeitszeitkonten für die Erfassung des Arbeitstagekontos
  • Integration von effizienteren und unbürokratischeren behördlichen Prozessen in das laufende Gesetz- und Verordnungsgebungsverfahren, insbesondere bei Visaverfahren, Anerkennungsverfahren und Ausländerbehörden.
  • Qualitativ gute, staatlich finanzierte Sprachförderung im Aus- und Inland
  • Keine zusätzlichen bürokratischen Lasten für die Unternehmen durch neue Nachweis- und Dokumentationspflichten
  • Reduzierung der Komplexität des Zuwanderungsrechts und Aufbau einer Informations- und Beratungsstruktur für Bewerber und Arbeitgeber
  • Unterstützung der Unternehmen beim Auslandsrecruiting

Anmeldung

Haben Sie Lust, am 21. März in Essen dabei zu sein, alleine oder vielleicht mit Beschäftigten?

  • Die Veranstaltung ist kostenlos.
  • Die Zahl der Gäste begrenzt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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Hinweis zum Datenschutz:

Während der Veranstaltung werden Foto- und Videoaufnahmen gemacht. Mit der Anmeldung erteilt der/die Angemeldete seine ausdrückliche Zustimmung zu Folgendem: Die von ihm/ ihr während oder im Zusammenhang mit der Veranstaltung gemachten Aufnahmen dürfen vom DEHOGA NRW e.V. entschädigungslos, ohne zeitliche oder räumliche Einschränkung mittels jedes derzeitigen oder künftigen technischen Verfahrens ausgewertet werden. Die Verwendung umfasst insbesondere die Veröffentlichung in Print- sowie Online-Medien und in Social Media Kanälen. Sie können der Nutzung Ihrer Daten jederzeit für die Zukunft beim DEHOGA NRW e.V. widersprechen.

 

Anfahrt und Location

Mehr Informationen zur Location inklusive Anfahrt finden Sie hier...

Parken Sie am besten auf dem Parkplatz A1. Die Zufahrt befindet sich ebenfalls in der Fritz-Schupp-Allee. Von dort können Sie zur Rolltreppe laufen. Sie ist vom Parkplatz aus gut zu sehen. Ab der Rolltreppe wird der Weg zu Ihrer Veranstaltung ausgeschildert sein.
Die Aufzüge, die direkt von unten nach oben in den Erich-Brost-Pavillon fahren, befinden sich an der Nordseite des Gebäudes.