Weiterbildung zum geprüften Küchenmeister/-in in Dortmund

Fachgruppe Berufsbildung, Qualifikation / Integration

Die IHK Dortmund bietet ab dem 06. Januar 2025 einen Vollzeit-Präsenzlehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung „Geprüfte/r Küchenmeister/in“ an. Der Kurs endet am 25. April 2025, umfasst also rund etwa 3,5 Monate in Vollzeit (ca. 16 Wochen). 

Die Kosten betragen 4.499 EUR (umsatzsteuerbefreit). Darin enthalten sind unter anderem:

  • Theoretische und praktische Prüfungsinhalte
  • Ca. 40 Unterrichtseinheiten zur fachpraktischen Prüfungsvorbereitung
  • Probeläufe unter realen Prüfungsbedingungen 

Bedeutung und Relevanz für Betriebe in NRW

  • Führungskompetenz: Küchenmeister/-innen übernehmen Personalverantwortung und sichern damit qualitativ hochwertige Küchenabläufe.
  • Wirtschaftliche Steuerung: Die Ausbildung in Kalkulation und Betriebsführung unterstützt effizienteres Wirtschaften.
  • Fachkräftesicherung: Durch die Qualifikation erhöht sich die Attraktivität des Ausbildungsumfeldes, zum Beispiel bei der Nachwuchsförderung.
  • Regionale Bedeutung: In Nordrhein-Westfalen stärkt die Präsenzweiterbildung in Dortmund besonders regionale Betriebe und deren Wettbewerbsfähigkeit.

Informationen für Betriebe

  • Der Lehrgang ist umlagenfrei, d.h. ohne MwSt.
  • Fördermöglichkeiten wie das Aufstiegs-BAföG, Müller-Stiftung oder Bundeszuschüsse können eine Unterstützung bei den Kurskosten bieten. 
  • Die Anmeldung zur IHK-Prüfung erfolgt separat.
  • Zulassungsvoraussetzungen (Ausbildung, berufliche Praxis und AEVO-Zeugnis) sind zu beachten. 

Empfehlung

Es kann sinnvoll sein, dieses Angebot an interessierte Fachkräfte weiterzugeben oder den eigenen Köchinnen und Köchen im Betrieb die Teilnahme zu ermöglichen. Die Meisterqualifikation wirkt sich langfristig positiv auf das Personalmanagement, die Wirtschaftlichkeit und die Zukunftsfähigkeit der Betriebe aus.

Weitere Informationen und Anmeldung:
Geprüfte/r Küchenmeister/in – Präsenz, Vollzeit in Dortmund

Quelle: IHK Weiterbildung


 

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Ansprechpartner: Katherina Heister, Fachgruppe Berufsbildung